Offene Fuß- und Radverkehrsanforderungen Herrsching, Stand 11/2017

Nr. Anforderung Details  
1. 2 neue Fuß- und Radwege zwischen den Ortsteilen a. Neuer, straßenbegleitender Fuß- und Radweg von Lochschwab nach Breitbrunn.  
  (Alltagsradwegenetz LK STA) b. Verbesserung des Radweges an der Bahn nach Hechendorf.  
2. 3 neue Fahrradstraßen a. Fahrradstraße Schönbichlstraße  
    b. Fahrradstraße Summerstraße bis Madeleine-Ruoff-Straße (Ammersee-Radrundweg)  
    c. Fahrradstraße in Breitbrunn: Im Verlauf des Ammersee-Radrundweges  
3. Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes in Herrsching a. 2 Süd-Nordachsen (Mühlfeld-Summer-Madeleine-Ruoff-Str. (zugleich Ammersee-Radrundweg), Schönbichl-Straße  
    b. 3 West-Ost-Verbindungen.  
    c. Anbindung der Schulen.  
4. Eine einheitliche interkommunale Verkehrssteuerung am Ammersee Muster: die Schweizer Bodenseeuferregion:  
    Reihenfolge vom See ins Landesinnere:  
    a. Naturschutz am See,  
    b. Badende/ FußgängerInnen,  
    c. Radverkehr,  
    d. beruhigter Autoverkehr,  
    e. normaler Autoverkehr (Dorfstraße).  
5. Eine neue Fahrradstellplatzordnung Bsp. siehe in Unterschleißeim  
       
7. Kostengünstige Anforderungen an die Gemeindeverwaltung:    
7.a. Fahrradkennzeichen auf dem Asphalt von Straßen Straßen, die stark von RadlerInnen genutzt werden, Schulwege, Ammersee-Radrundweg.  
7.b. Kennzeichnung des Ammersee-Radrundweges Kennzeichnung von Herrsching-Froschgartl bis Breitbrunn Gemeindegrenze (Ammersee-Radrundweg). Grüner Antrag liegt vor.  
7.c. Reparatur der Herrschinger Radelstreifen Angefordert!  
7.d Begrüßungs- und Informationsschilder für Wanderer und RadlerInnen an den Gemeindegrenzen und den Bus-und S-Bahnhöfen.    
7.e. Grüne Radwege-Beschilderung vor dem Bahnhof bei der Uhr korrigieren.    
7.f. Fuß- und Radwege-Ausschildung überprüfen und ggf. bis zur nächsten Radelsaison korrigieren.  
7.g. Absenkung von Bordsteinkanten a. Südöstlich des Bahnüberganges. b. Weitere folgen.  
7.h. Haltebalken für RadlerInnen an den Stoppstraßen und Ampeln Dadurch wird dem Radverkehr beim Anfahren im Ort Vorrang vor den Autos eingeräumt. Radler(innen) müssen nicht im Abgas der haltenden Kfz warten.
7.i. Radel-Service verbessern am Bahnhof a. Schlauchautomat beim Verkehrsbüro, Betreuung durch Radelladen N.N.  
    b. Radel-Servicesäulen mit Notrufinformation. an den Bus- und S-Bahnhöfen. Bsp. am Weßlinger S-Bahnhof, mit Werkzeug, Luftpumpe und Notruf.  
7.j. Örtliche Fuß- und Radnetznetzkarte Online, mit vorhandenen und geplanten Wegen, Servicepunkte.  
7.k. Einstellung/Einteilung eines örtlichen Fuß- und Radverkehrsbeauftragten.    
7.l. Verstärkte Unterstützung der örtlichen Aktionen zur Förderung des Rad- und Fußverkehrs , z.B. Mit dem Rad zur Arbeit, STAdtradeln.  
7.m. Fahrradabstellanlagen überprüfen und ggf. bis zur nächsten Radelsaison reinigen, reparieren, verbessern.    
7.o. Radverkehrs-Aufklärungskampagne z.Bsp. im Herrschinger Spiegel  
    a. Umgang mit dem Fahrradstreifen  
    b. Bevölkerung, Gewerbe und Vereine einladen, den Fuß- und Radverkehr als Zukunftslösung zu nutzen und auszuweiten.  

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